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Der neue „Immobilienbrief“ ist erschienen

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Die aktuelle Ausgabe „Der Immobilienbrief Nr. 526“ des Informationsportals „Rohmert Medien“ ist erschienen.

Die Themen unter anderem:

  • Steht der Immobilienmarkt vor der Zeitenwende? – LBBW Research prognostiziert lange Seitwärtsentwicklung, es könnte aber auch zu Rückgängen kommen.
  • ESG-Studie sieht signifikante Verzögerung im Ankaufsprozess: Die regulatorischen Vorgaben für ESG bergen immense Risiken der Fehlinterpretation, ermittelt die Sonderstudie „Risikofaktor ESG?“ vom Real Estate Brand Institute in Zusammenarbeit mit der Hochschule Biberach und Union Investment
  • VDP-Immobilienpreisindex: Preisauftrieb hält an – Index für Wohn- und Büroimmobilien verzeichnet neuen Höchstwert: Der Aufwind am deutschen Immobilienmarkt hält an. Unmittelbare Auswirkungen des Ukraine-Krieges sind bislang nicht zu erkennen. Zweit- und Drittrundeneffekte bleiben aber abzuwarten, so vdp-Hauptgeschäftsführer Jens Tolckmitt
  • Micro-Living in Europa – Was für Investoren interessant wird: Wohnungen für Single-Haushalte haben sich nach Catella Recherche, insbesondere aufgrund der soziodemographischen Entwicklung der Einpersonenhaushalte, zu einer neuen Assetklasse entwickelt
  • LEG halbiert Neubauziele: Laut Immobilien Zeitung Recherche nimmt die LEG sein im vergangenen Jahr ausgerufenes Ziel, jährlich 1.000 neue Wohnungen zu bauen und damit seine bisherigen Fertigstellungszahlen zu verdoppeln, zurück
  • Immobilienklima setzt Talfahrt fort – Wohnen, Büro und Logistik schmieren ab.
  • Ukraine-Schock bei Wohn- und Gewerbeinvestments: Savills Market in Minutes registriert niedrigste Transaktionszahl seit August 2014: Savills deutet die geringere Transaktionsaktivität bislang als eine vorübergehende Phase des Abwartens und Nachjustierens. Für einzelne Subsegmente hätten sich die Rahmenbedingungen allerdings durchaus strukturell und längerfristig verändert
  • Project „Metropolen 20“ wird zum 30. Juni geschlossen: Umfangreicher Einkauf trotz erschwerten Marktumfeldes
  • Innenstädte bleiben im April unter „Vor-Corona“ – München und Köln Spitzenreiter: Comfort legte die aktuelle Untersuchung der Besucherzahlen in deutschen Einkaufsstädten vor. Insbesondere die Frequenzen in München und Stuttgart blieben danach deutlich unter Vor-Corona Niveau

Weitere Informationen und eine Download-Möglichkeit finden Sie bei „Rohmert Medien“. (DFPA/JF1)

www.rohmert-medien.de

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