Die aus Pirna kommende S177 endet im Nichts. Der weitere Bau des Abschnitts um Wünschendorf ist unklar.
Ein erneutes Fledermaus-Fiasko beim Bau einer neuen Schnellstraße von der A4 bei Leppersdorf zur A17 nach Pirna bahnte sich an.
Krebs immer seltener Ursache für Berufsunfähigkeit
Wie schon im Vorjahr waren 2016 Nervenkrankheiten, zu denen auch psychische Erkrankungen gehören, häufigste Invaliditätsursache in der Berufsunfähigkeitsversicherung. Im Vergleich zu 2015 haben sie um einen Prozentpunkt zugenommen, von 31 Prozent auf 32 Prozent.
Beliebtester Striezelmarkt Deutschlands ist zum 584. Mal eröffnet
Am Mittwoch, vier Tage vor dem ersten Advent ist in Dresden der traditionelle Striezelmarkt eröffnet worden. Das mittlerweile 584. Mal hoffen die 233 Händler und Budenbetreiber rund um die 22 Meter hohe Tanne bis Heiligabend auf 27 umsatzreiche Markttage.
Dresdner Striezelmarkt öffnet wieder seine Pforten
Ein bisschen mehr und eine bisschen besser ist das Ziel der Verantwortlichen vom Striezelmarkt. Darunter fallen verlockende Kaufangebote, mehr Programm, mehr Stollen und mehr Sicherheit.
Die Deutschen und das Geld
Nur jeder dritte Bundesbürger hat sein Sparverhalten wegen der niedrigen Zinsen geändert. Männer ändern ihre Strategie eher als Frauen, und mit dem Bildungsgrad erhöht sich die Lernkurve.
Zuschüsse für Dresdens Wohnungen steigen weiter
Das Jobcenter und das Sozialamt in Dresden passen zu Beginn des neuen Jahres die Wohnungszuschüsse an. Demnach steigen die Richtwerte je nach Größe des Haushaltes um drei bis elf Prozent an.
Schüler aus Dresden klagt gegen Kopfnoten
In den sächsischen Klassenzimmern wird es künftig wohl keine Note im Betragen geben. Auch die Kopfnoten Ordnung, Fleiß und Mitarbeit stehen unter einem sterbenden Stern.
Sozialwohnungen in Dresden sollen von Investoren gebaut werden
Ein Drittel von Dresdens neuen Wohnungen sollen für einkommensschwache Mieter reserviert werden. Außerdem kommen weitere Kosten auf die Bauherren zu.
Deutschlands Big Seven im Immobilienranking
München ist und bleibt ein teures Pflaster was Wohnimmobilien angeht, so eine Analyse des Immobiliendienstleister McMakler auf Basis inserierter Kaufangebote für Häuser und Wohnungen (nur Bestandsbauten, Baujahr bis 2016) verschiedener Immobilienportale für das dritte Quartal 2017 und dritte Quartal 2018.
Mit sinkenden Preisen ist nicht zu rechnen
Der Preisanstieg auf dem Wohnimmobilienmarkt wird stets von der Frage begleitet, ob möglicherweise eine Immobilienblase droht. Der Berliner Wohnungsunternehmer und Stonehedge-Chef Nedeljko Prodanovic gibt Auskunft, was für und was gegen eine Preisblase spricht.