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China strebt nach Weltwirtschaftsherrschaft per Blockchain

Die Festnahme der Huawei-Finanzchefin Meng Wanzhou kann auch als ein neues Kapitel im Handelskrieg zwischen China und den USA gelesen werden. „Sie zeigt, dass die USA zunehmend in die Defensive geraten - auch weil China auf der Blockchain angreift“, sagt Karsten Müller, Geschäftsführer des auf technologische Investments fokussierten Fondsadvisors Chain Berry Asset Management.

Berlin bleibt die Nummer eins

Die deutsche Hauptstadt spielt in Sachen Fintech weiterhin in einer eigenen Liga: Die 249 in Berlin aktiven Finanz-Startups sammelten in den Jahren 2017 und 2018 insgesamt 854 Millionen Euro an Wagniskapital ein. Das ist mehr als jeder zweite Euro, der in diesem Zeitraum in ein deutsches Fintech geflossen ist.

Unischule soll zusätzliche Gelder bekommen

Für eine Sanierung des Schulgebäudes auf der Cämmerswalder Straße in Dresden muss die Stadt zusätzliche Geldmittel in die Hand nehmen. In das Gebäude soll die neue Universitätsschule einziehen.

2018 ist das Jahr der Aktienrückkäufe

Zum Ende des Jahres 2018 hat das Volumen der Aktienrückkäufe der DAX- und MDAX-Konzerne die acht Milliarden Euro Marke überschritten und betrug Anfang Dezember 8,4 Milliarden Euro. Das Vorjahresvolumen von 5,5 Milliarden Euro wirkt im Vergleich dazu recht überschaubar, obwohl bereits dieser Wert das höchste Volumen seit 2009 darstellte.

Kontaktloses Bezahlen wird immer beliebter

Das kontaktlose Bezahlen am Point-of-Sale wird immer beliebter - sowohl bei den Konsumenten als auch bei den Händlern. Eine aktuelle Analyse von Mastercard zeigt einen deutlichen Anstieg der kontaktlosen Zahlungen. Allein in Deutschland hat sich die Anzahl der kontaktlosen Transaktionen im Vergleich zum Vorjahr mehr als verdreifacht.

Sparer sorgen sich um ihr Erspartes

Die deutschen Sparer schwanken nach einer Dekade niedriger Zinsen zwischen Desillusionierung, Verunsicherung und dem Wunsch, eine ertragreichere Lösung für ihr Erspartes zu finden. So stimmt rund jeder dritte Befragte des aktuellen Income-Barometers des Vermögensverwalters J.P. Morgan Asset Management der Aussage zu, dass es schlauer sei, größere Anschaffungen zu machen, statt zu sparen.

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