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Studie: Makler arbeiten bevorzugt mit Beratungslösungen von Softfair

Das Fachmagazin „Asscompact“ hat die Ergebnisse der Studie „Beratungssoftware im Versicherungsvertrieb 2019“ veröffentlicht. Diese belegten, dass Makler bevorzugt mit den Beratungslösungen von Softfair arbeiten. In vier von sechs Kategorien konnte sich das Hamburger Softwareunternehmen laut Unternehmensangabe teilweise deutlich vor den Wettbewerbern behaupten.

McMakler als „Best Property Agent 2020“ ausgezeichnet

Der Immobiliendienstleister McMakler ist vom Immobilienmagazin „Bellevue“ als „Best Property Agent 2020“ in allen 18 beworbenen Städten ausgezeichnet worden. Bereits seit 2006 verleiht eine unabhängige Experten-Jury empfehlenswerten Immobilienunternehmen aus aller Welt das Qualitätssiegel.

Personelle Erweiterung im Führungsteam der Oldenburgischen Landesbank

Die Oldenburgische Landesbank AG (OLB) verstärkt ihr Führungsteam: Peter Karst rückt mit Wirkung zum 1. Januar 2020 als Generalbevollmächtigter in das Top-Management der OLB. Er übernimmt die Verantwortung für den Bereich Marketing/Produkte/Digitalbank/Privatkundenvertrieb, für den er in Teilbereichen bereits seit 1. November 2018 in der OLB tätig ist.

Neuer COO bei JLL

Yama Mahasher hat mit Wirkung zum 1. November 2019 die neu geschaffene Rolle des Chief Operating Officer (COO) JLL Germany übernommen. In dieser Rolle wird er in enger Abstimmung mit dem CEO und dem deutschen Management Board sowie dem EMEA (Europe, Middle East, Africa) Transformation Office die strategische Entwicklung von JLL in Deutschland begleiten.

Risikoleben-Tarife der Interrisk ausgezeichnet

Welche Risiko-Lebensversicherung bietet das beste Preis-Leistungs-Verhältnis? Diese Frage hat die „Wirtschaftswoche“ in Zusammenarbeit mit dem Software-Analysehaus Morgen & Morgen beantwortet und bewertet. In beiden Musterfällen erzielten die Tarife des Versicherungskonzerns Interrisk die Bestnote „Sehr gut“.

Verbandskritik an Kabinettsbeschluss zur Betriebsrente

Der Bundesverband pauschaldotierter Unterstützungskassen (BV-pdUK) kritisiert den jüngsten Kabinettsbeschluss zur Betriebsrente. Demnach soll die Belastung durch die vollen Kranken- und Pflegekassenbeiträge auf ausgezahlte Betriebsrenten - die höchst umstrittene Doppelverbeitragung - mit einem Freibetrag von 159,25 Euro monatlich belegt werden.

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